Wirtschaftsvereinigung Stahl zu COVID-19

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Von: Wirtschaftsvereinigung Stahl
Stahlproduktion im Februar 2020
Stahlproduktion im Februar 2020 / Bild: Stahl-Zentrum

Die Eindämmung der Corona-Pandemie hat auch für die Stahlindustrie in Deutschland aktuell höchste Priorität. Die Unternehmen ergreifen individuell Maßnahmen, um dieses Ziel zu unterstützen und gleichzeitig die Lieferketten soweit wie möglich aufrecht zu erhalten. Gerade in der Stahlproduktion können Kernaggregate wie Hochofen und Kokerei nicht ohne Risiken und erheblichen wirtschaftlichen Aufwand abgeschaltet werden. Bereits vor der Corona-Krise befand sich die Branche in einer äußerst schwierigen Situation. Umso dringlicher ist es daher, dass wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Begrenzung der wirtschaftlichen Schäden eingeleitet werden. Damit hat die Bundesregierung bereits begonnen. Jetzt geht es darum, dass die entsprechenden Mittel den Unternehmen rasch sowie passgenau bereitgestellt und die Weichen für die Zeit nach der Krise gestellt werden.


Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) vertritt die politischen Interessen der stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland mit ihren rund 85.000 Mitarbeitenden gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.stahl-online.de.

Wirtschaftsvereinigung Stahl
Marvin Bender
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