Hytron® Hochdruckpumpe: Gleichmäßiges Drucksignal für hohe Produktivität
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Die bewährte 4.000 bar Technologie kombiniert mit großen Fördermengen wird von Profis sehr geschätzt. Speziell für Mehrkopfanwendungen sorgt die HYTRON® immer für die gewünschte Menge Hochdruckwasser.
Die HYTRON® bietet 6,0 oder 7,6 Liter pro Minute bei 4.000 bar. Ob mit zwei oder vier Abrasivschneidköpfen gleichzeitig, die HYTRON® bietet den Druck von zehn bis 4.000 bar stufenlos an. Durch die zwei gefasten Druckübersetzter wird ein optimales Schnittbild erzeugt.
Konventionelles Arbeitsprinzip mit gleichmäßigem Druck
Zwei Druckübersetzter werden über zwei Axialkolbenpumpen geregelt und durch die elektronische Ansteuerung des Proportionalventils auf einen optimalen Druckverlauf ausgerichtet.
Die HYTRON® ist serienmäßig mit zwei Druckübersetzern ausgestattet. Die Hübe werden elektronisch gesteuert, in Kombination mit einem großen 2,49 Liter Pulsator minimieren sich die Druckschwankungen. Das Ergebnis ist ein gutes Schnittbild auch bei hohem Fördermengen.
Vorteile auf einen Blick
- Durch zwei gephaste Hochdruckübersetzer erzeugt die HYTRON® ein sehr gleichmäßiges Hochdrucksignal. Die Hochdruckübersetzer arbeiten versetzt, damit immer einer den vollen Druck bietet, während der andere die Arbeitsrichtung ändert.
- Servicefreundlichkeit wird durch die in Arbeitshöhe angebrachten Manometer und das Entlastungsventil gegeben.
- Zwei Filtereinheiten halten Fremdstoffe vor dem Hochdruckübersetzer zurück und vermeiden Schäden.
- Jeder Druckübersetzer wird über eine eigene Axialkolbenpumpe mit Hydrauliköl versorgt. Bei Bedarf und für Reparaturzwecke kann jeder einzelne Hochdruckübersetzer aktiviert oder deaktiviert werden. Im Servicefall kann ein Druckübersetzer abgebaut und gewartet werden, während der andere mit 50 % der Gesamtfördermenge und bei vollem Betriebsdruck weiter betrieben werden kann.
- Der Pulsationsdämpfer von 1,72 Liter dämpft Druckschwankungen auf ein Minimum und sorgt dadurch für ein gutes Schnittbild und wenig Verschleiß an den Rohren sowie Hochdruckkomponenten.
Und so geht es weiter: